Reisetagebuch 2010: KENYA — Safari in Masai Mara

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Ein paarmal im Jahr zwinge ich mich dazu, das Land zu verlassen. Für mich sind es die 4 “R’s”. Eine Chance zu entspannen (relax), zu reflektieren (reflect), die Energie zu sammen (refocus) und sich daran zu erinnern, wofür Du so hart arbeitest (remind).

 

Ich verbrachte diesen Frühling einen Monat in Kenya, und 2 Tage nachdem ich angekommen war, saß ich im Bus nach Maasai Mara, dem enormen Naturschutzgebiet an den kenianisch/tansanischen Grenze. Im Ernst, welcher Fotograf kann der Chance widerstehen, die größten Tiere der Welt in ihrem natürlichen Umfeld zu sehen?

 

Ich nahm die Canon 5DII auf diese Reise mit, da die Haselblad viel zu sperrig und unhandlich für diese Reise war, und ich war sehr glücklich mit den Canon-Fotos aus Marokko vom Vorjahr. Ich war schockiert zu sehen, dass fast jeder auf der Safari mit kleinen Kompaktkameras fotografierte, allen voran die überall anwesenden japanischen Touristen.

 

Mein Jeepfahrer, Lawi, war extrem nett und hatte ein tolles Timing. Wir sahen antilopenjagende Leoparden, eine Löwenfamilie, die einen Büffel erlegte und riesige, atemberaubende Elefanten – so unglaublich schöne Lebewesen, dass die Kamera dem gar nicht gerecht werden kann. Einen wilden Elefanten aus der Nähe zu sehen (wir waren nur ungefähr 2 m weit weg), lässt Dich fühlen, als wärst Du im Herrn der Ringe … sie sind von jetzt an meine offiziellen Lieblingstiere.

 

Index:
1: Sturm auf der Mara
3: Wildebeasts
8: zartlila-brüstiger Roller
11-13: Löwen auf der Jagd nach einem Büffel
14: Masai Mara bei Sonnenuntergang

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